1780 Beiträge zu geänderten/neuen Rechtsvorschriften hielten uns im Jahr 2019 auf Trap – 216 davon wurden im Dezember verfasst.

260 dieser Beiträge wurden von uns als relevant – in dem Sinne, dass für mindestens einen Kunden ein Handlungsbedarf besteht – eingestuft.

559 Beiträge gehören zur Rechtsebene „Bund“, 465 zur „EU“, 99 zur „DGUV“, 11 kamen aus „Baden-Württemberg“, 29 aus „Bayern“, 15 aus „Berlin“, 10 aus „Brandenburg“, 10 aus „Bremen“, 9 aus „Hamburg“, 9 aus „Hessen“, 4 aus „Mecklenburg-Vorpommern“, 12 aus „Niedersachsen“, 23 aus „Nordrhein-Westfalen“, 12 aus „Rheinland-Pfalz“, 10 aus „Saarland“, 22 aus „Sachsen“, 5 aus „Sachsen-Anhalt“, 16 aus „Schleswig-Holstein“ und 37 aus „Thüringen“. Weitere „Spezial-Ebenen“ die uns beschäftigt haben waren Kommunen (232) und DIN-Normen (103).

Die Vorschrift, die am häufigsten geändert wurde, ist das Sozialgesetzbuch III mit 10 Beiträgen in 2019. Das SGB V kam auf 9 Beiträge und das SGV VI auf 6.

7 Beiträge wurden zum Einkommenssteuergesetz verfasst.

Ansonsten verzeichnen das Eisenbahnrecht und das Gefahrgutrecht (in 2019 standen die turnusmäßigen zweijährlichen Anpassungen an) viele Änderungen der gleichen Regelwerke bzw. Veröffentlichungen zu deren Umsetzung: Zur Eisenbahn-Inbetriebnahmegenehmigungsverordnung verzeichnen wir 5 Einträge, zum Allgemeinen Eisenbahngesetz 6, zum ADR und ADN 2019 kommen wir insgesamt auf 19(!) Beiträge.

Bestimmte Verordnungen/Richtlinien verzeichnen „naturgemäß“ eine hohe Anzahl neuer Durchführungs-Rechtsakte. Diese bündeln wir in der Regel in quartalsweise Zusammenfassungen, die sich tagesaktuell in unserer Rechtsbibliothek nachverfolgen lassen. Beim Zollrecht verweisen wir sogar auf einen kompletten eigenen Bereich in unserer Rechtsbibliothek.